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Öffentlich Bedienstete: Dienste für Verwaltungen, Behörden und Unternehmen

Veröffentlichung: 26/04/2021

Diese Seite bietet Informationen in Bezug auf die elektronischen Dienste für Verwaltungen, Behörden und Unternehmen, die der Verwaltung der Öffentlich Bediensteten angehören. Um die Anwendungen nutzen zu können, müssen entsprechende Zugangsdaten verwendet werden. Die Formulare stehen im Bereich Formulare auf der Seite "Beantragung von Freigaben" zur Verfügung.

PassWeb ist eine IT-Anwendung, die es den öffentlichen Verwaltungen ermöglicht, die Datenbanken der Versicherungskonten des Instituts in Bezug auf ihre registrierten Angestellten einzusehen und diese Positionen hinsichtlich der zweckdienlichen Dienste und der Gehälter zu korrigieren, zu vervollständigen und zu bestätigen.

DOKUMENTATION

  • SIN 2.0 Benutzerhandbuch für Behörden - Das neue Passweb  (zip 8MB)
  • Interaktives Benutzerhandbuch für Behörden - Das neue Passweb
  • Benutzerhandbuch für Behörden- Passweb (pdf 6,3MB)
  • Hochladen vieler Dateien - Anleitung (pdf 1,17MB)
  • Hochladen vieler Dateien - Pfad für Behörden (pdf 2,14MB)
  • INPDAP-Rundschreiben Nr. 22 vom 3. November 2006 (pdf 427KB)
  • Anlage 3 zum INPDAP-Rundschreiben Nr. 22 vom 3. November 2006 (pdf 278KB)
  • Anlage 4 zum INPDAP-Rundschreiben Nr. 22 vom 3. November 2006 (pdf 84KB)

Durch diesen Dienst ist es den Mitarbeitern jener öffentlichen Verwaltungen, die auch Dienstherren sind, möglich, die Beendigungs-Mitteilung zum Zwecke der Dienstabfindung (TFS) für einen aus dem Dienst austretenden Beamten oder Bediensteten auf elektronischem Wege auszufüllen und zu übermitteln, um die Daten mitzuteilen, die für die Auszahlung der Sozialversicherungsleistung TFS erforderlich sind. Im Benutzerhandbuch ist die Vorgehensweise erläutert.

DOKUMENTATION

  • Benutzerhandbuch - Beendigungs-Mitteilung TFS (Mitarbeiter der Behörde) - Aktualisierung Juni 2018 (pdf 875KB)
  • Detaillierte Anweisungen "Beendigung TFS" - Aktualisierung 2019 (pdf 1.96MB)
  • Detaillierte Anweisungen "Letzte Meile TFS" - Aktualisierung 2019 (pdf 6.61MB)

Die Web-Anwendung “Meldung über die Sozialabgaben – Manuelles Ausfüllen” ermöglicht den Behörden, den Verwaltungen und den Unternehmen, die der Verwaltung der Öffentlich Bediensteten angehören, das Ausfüllen der monatlichen Meldung über die Sozialabgaben, für die sie zuständig ist, über das Internet zu verwalten und - unter Beachtung der technischen Vorgaben - das XML-Archiv mit der Meldung zu erstellen und es dem INPS per UNIEMENS zu übermitteln. Jeder Behörde oder Verwaltung ist die vollständige Bearbeitung der Meldungen, für die sie zuständig sind, erlaubt, von der Erstellung einer neuen Meldung bis hin zur Übermittlung. In den Zuständigkeitsbereich fallen alle Meldungen, für welche die Behörde oder Verwaltung als erklärende Körperschaft fungiert.
In der Anwendung steht den Nutzern ein „privater“ Arbeitsbereich zur Verfügung, in dem neue monatliche Meldungen über die Sozialabgaben registriert sowie die bereits im Vorfeld in der Datenbank registrierten Meldungen aktualisiert werden können.
Im eigenen Arbeitsbereich kann jede Behörde/Verwaltung die Meldung und die einzelnen Elemente verwalten: das Titelblatt, die einzelnen Meldungen der einzelnen Mitglieder, bestehend aus den Feldern E0, E1, F1 und V1, sowie die Felder Z2 bezüglich der anderen Beträge, welche die erklärende Körperschaft zu leisten hat.
Der im System eingeloggte Nutzer kann ohne Einschränkungen alle monatlichen Meldungen über die Sozialabgaben, für die seine Behörde oder Verwaltung zuständig ist und für die sie als erklärende Körperschaft fungiert, bearbeiten und bereits registrierte Daten ändern oder ganze Elemente und sogar die Meldung selbst löschen.
Ab dem 31. Juli 2017 ist es infolge der Mitteilung Nr. 2791 vom 05.07.2017 möglich, neben dem normalen Datenfluss, auch den so genannten "Flusso a Variazione" ("Variationsfluss") für die darin vorgesehenen Elemente auszufüllen.
Informationen zur Beantragung der Freigabe für die Anwendung finden sich unter „Beantragung von Freigaben“ in dem entsprechenden Bereich.

DOKUMENTATION

  • Benutzerhandbuch zum manuellen Ausfüllen der monatlichen Meldungen über die Sozialabgaben Ver. 6.0 vom 01.12.2017
  

Durch die Anwendung ist es Behörden, Verwaltungen und Unternehmen, die der Verwaltung der Öffentlich Bediensteten angehören, möglich, die ab Januar 2005 an das Institut übertragenen Meldungen anzuzeigen. Der Dienst ermöglicht die Ansicht sowohl aktueller als auch älterer oder annullierter Meldungen. Darüber hinaus kann der Bearbeitungsstatus der Meldung überprüft werden.

DOKUMENTATION

  • Benutzerhandbuch Anzeige DMA – Ver. 6.0 vom 25.09.2017

Das System „Rückforderung von Darlehen von den versicherten Mitgliedern“ ist eine IT-Anwendung zur Unterstützung jener Verwaltungen, die zur Meldung und zur Zahlung der Raten von Direktkrediten, welche die INPS-Verwaltung der Öffentlich Bediensteten gewährt hat, innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs verpflichtet sind. Insbesondere ermöglicht sie den Behörden:

  • die monatliche Erklärung der Kreditraten zu präsentieren und zu verwalten;
  • die Informationen bezüglich der durchgeführten Zahlungen einzusehen, um deren korrekte Zuordnung zu gewährleisten;
  • die eigene Verschuldungssituation zu überprüfen, um die korrekte Verrechnung der erklärten Raten zu ermöglichen.

Das System ermöglicht es daher den Behörden, die Anforderungen des INPDAP-Rundschreibens Nr. 30 vom 26. November 2003 (pdf 55KB) zu erfüllen.

DOKUMENTATION

  • Kurzinformation Nr. 117 vom 20. Januar 2010 - Beendigung der Verbriefung von Krediten (pdf 52KB)
  • Kurzinformation Nr. 4476 vom 13. November 2008 - Start des neuen Systems (pdf 44KB)
  • Benutzerhandbuch Rückforderung von Darlehen von den versicherten Mitgliedern - Verwaltungen (pdf 72KB)

Durch diese Anwendung ist die Abfrage von Daten in Bezug auf Leistungen im Ruhestand, Beitragseinordnung, Kontoauszüge Verwaltung (ECA) möglich.

BELASTUNGSANZEIGEN FÜR LEISTUNGEN IM RUHESTAND

In Bezug auf die Belastungsanzeigen für Leistungen im Ruhestand, die seit 2010 an die Behörde übermittelt werden, ermöglicht die Funktion:

  • die an die Behörde übermittelten Belastungsanzeigen sowie das Versanddatum aufzurufen;
  • Einzelheiten der Belastungsanzeige anzuzeigen;
  • die Liste der Personen, die von der Belastungsanzeige betroffen sind, einzusehen;
  • die Ratenzahlung und die eventuelle Anfechtung der Belastungsanzeige zu verwalten.

ANSICHT DER BEITRAGSZUWEISUNGEN

Hinsichtlich der Belastungsanzeigen für die Beitragszuweisung, die seit 2010 an die Behörde übermittelt werden, ermöglicht die Funktion:

  • die an die Behörde übermittelten Belastungsanzeigen sowie das Versanddatum aufzurufen; 
  • Einzelheiten der Belastungsanzeige anzuzeigen;
  • die Liste der Personen, die von der Belastungsanzeige betroffen sind, einzusehen;

KONTOAUSZÜGE DER VERWALTUNGEN (ECA)

Diese Funktion ermöglicht der Behörde spezialisiertere Dienste als nur die Ansicht und insbesondere:

  • Ansicht und Druck der in der Datenbank vorhandenen, bestätigten und an die Behörden übermittelten Kontoauszüge der Verwaltung sowie die laufenden Berechnungen;
  • Ansicht und Druck der bestätigten und übermittelten Forderungsmitteilung/gütlichen Aufforderung zur Beitragsabführung;
  • Ermittlung der Details, die zur Bildung einer bestimmten Gesamtschuld gemäß DMA beigetragen, durch die Verwendung der spezifischen Funktion „Detail der Ursprungsforderung“;
  • Berechnung der Sanktionen/Zinsen auf überfällige Forderungen in Bezug auf die Angabe eines bestimmten, von dem im ECA vorgeschlagenen Datum abweichenden Zahlungsziels, welches nicht danach liegen darf, durch Nutzung der Funktion „Neuberechnung der überfälligen Forderungen“.

In dem folgenden Bereich „Dokumentation“ kann die Legende der in den ECAs enthaltenen Forderungskategorien angezeigt und/oder heruntergeladen werden.

In dem selben Bereich ist es auch möglich, das Handbuch mit dem Titel “Portale Enti: avvisi addebito – Note di debito: manuale utente, v. 1.0” (Behördenportal: Forderungsmitteilungen – Belastungsanzeigen: Benutzerhandbuch, V. 1.0) anzuzeigen und/oder herunterzuladen.

DOKUMENTATION

  • Tabelle der Forderungskategorien ECA PV (pdf 177KB) <7li>
  • Portale Enti: avvisi addebito – Note di debito: manuale utente, v. 1.0 (Behördenportal: Forderungsmitteilungen – Belastungsanzeigen: Benutzerhandbuch, V. 1.0) (pdf 985 KB)

Durch diesen Dienst ist die Überprüfung der von der Behörde geleisteten Zahlungen möglich. Es können alle ab 2005 geleisteten Zahlungen inklusive der jeweiligen Detailinformationen angezeigt werden.

Die Daten stammen aus der Datenbank des Instituts. Im Falle von Fehlern oder fehlenden Informationen ist es möglich, die Änderung oder die Ergänzung bei der zuständigen Stelle zu beantragen.

Für den Zugriff auf den Dienst muss das Formular „Beantragung der Freigabe zu den Anwendungen des Instituts“ ausgefüllt und beim URP (Abteilung Öffentlichkeitsarbeit) der örtlichen INPS-Verwaltung der Öffentlich Bediensteten zum Zwecke der Anmeldung eingereicht werden.

DOKUMENTATION

  • Benutzerhandbuch Ansicht der Zahlungen - Behörde (pdf 524KB)

Die Anwendung ermöglicht die Abfrage der Zahlungsschlüssel, die bei den F24-Zahlungen im Zusammenhang mit den ab dem 5. Tag jedes Monats sichtbaren Zahlungsbescheiden zu nutzen sind, und der zusammengefassten Daten bezüglich der aktiven oder ausgesetzten Tilgungspläne, die in der Datenbank des Instituts, für die die Behörde Zahlungen leistet, vorhanden sind.

Die Tilgungspläne können sich auf folgende Punkte beziehen:

  • Beitrags-Ratenzahlungen für Schulden des Instituts;
  • Leistungen im Ruhestand;
  • Leistungen im Rahmen von Abfindungen.

Das Abfragen der Pläne kann über unterschiedliche Suchmodi erfolgen.
Das Suchergebnis wird in Form einer Liste dargestellt, bestehend aus:

  • Art des Tilgungsplans;
  • Begünstigter (italienische Steuernummer, Vor- und Nachname);
  • Betrag der Rate (Betrag der Rate mit ausgewählter Zuständigkeit, im Falle einer Auswahl der Zuständigkeit; Betrag der Rate letzte Version, im Falle der Auswahl der Fälligkeit der letzten Rate);
  • Fälligkeit erste Rate;
  • Fälligkeit letzte Rate;
  • Anzahl der Raten;
  • Status des Plans;
  • Vorgangsnummer.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Begünstigte (natürliche Person) nur für die Tilgungsplan-Typen „TFS-Leistungen“ und „Leistungen im Ruhestand“ angezeigt werden kann. Die Vorgangsnummer hingegen kann nur für die Tilgungsplan-Art „Ratenzahlung“ angezeigt werden.

DOKUMENTATION

  • Benutzerhandbuch Zahlungsbescheide und Ansicht der TilgungspläneTilgungspläne (pdf 2,18Mb)

Durch diesen Dienst ist es möglich, den Antrag auf Freiwillige Beitragsnachzahlungen für TFS/TFR für Angestellte des Staates über das Internet zu übermitteln.
Zur Bearbeitung der Anträge der eigenen Angestellten müssen die Verwaltungen den vom Antragsteller vollständig ausgefüllten, unterzeichneten und eingereichten Antrag einscannen und die Zeiträume, auf die sich der Antrag bezieht, bescheinigen. Im Bereich „Dokumentation“ befindet sich eine Vorlage für die Antragstellung.
Der Antrag des Rechtsinhabers muss an das elektronische Formular angehängt werden.
Die Behörden können eventuelle Fragen in Bezug auf das neue System per E-Mail an die folgende Adresse schicken: HDServiziApplicativi-GDP@inps.it, wobei in der Betreffzeile „Antrag auf Freiwillige Beitragsnachzahlungen für TFS/TFR + – Staat” anzugeben ist.

DOKUMENTATION

  • INPSRundschreiben Nr. 43 vom 21. März 2013
  • Formular Freiwillige Beitragsnachzahlungen für TFS/TFR Staat (pdf 797KB)
  • Benutzerhandbuch Web-Antrag Freiwillige Beitragsnachzahlungen ex ENPAS (pdf 663KB)

Durch diesen Dienst ist es möglich, den Antrag auf Freistellung von der Freiwilligen Beitragsnachzahlung für TFS/TFR über das Internet zu übermitteln.
Für die Definition der Vorgänge in Bezug auf Anträge auf Freistellung von der Zahlung von noch nicht fälligen Raten, die von den eigenen Angestellten eingereicht werden, wird über das Verfahren SIN - Freiwillige Beitragsnachzahlungen für TFS/TFR ein neuer Vorgang erstellt, wodurch der aktuelle Vorgang geändert wird.
Die Behörden können eventuelle Fragen in Bezug auf das neue System per E-Mail an die folgende Adresse schicken: HDServiziApplicativi-GDP@inps.it, wobei in der Betreffzeile „Antrag auf Freistellung von der Freiwilligen Beitragsnachzahlung für TFS/TFR + – Staat” anzugeben ist.

DOKUMENTATION

  • Web-Antrag auf Freistellung von der Freiwilligen Beitragsnachzahlung für TFS/TFR - Bürger (pdf 1,3MB)

Dieser Dienst ermöglicht den berechtigten Mitarbeitern der arbeitgebenden Verwaltungen die Übermittlung über das Internet der Anfechtung von Regressansprüchen für unrechtmäßig vom INPS gezahlte Zinsen.

DOKUMENTATION

  • Benutzerhandbuch Regressansprüche Behörden - Verwaltungen  (pdf 708KB)

 

Diese neue Funktion der vorzeitigen Tilgung ermöglicht es dem versicherten Mitglied, ein vorausgefülltes F24-Formular auszudrucken, nachdem er den Monat, indem er die Zahlung durchführen möchte und des Vorgangs der Freiwilligen Beitragsnachzahlungen, die er vorzeitig tilgen möchte, angegeben hat. Das versicherte Mitglied kann diesen Dienst selbstständig nutzen, indem er sich mit seiner PIN-Nummer oder über die für ihn zuständige Verwaltung einloggt.
Auf Grundlage der eingegebenen Daten wird der geschuldete Betrag ermittelt.

Zusätzlich zum Formular F24 muss eine Kurzinformation ausgedruckt werden, welche unterzeichnet an die Zahlungsbestätigung angehängt und nach der Zahlung dem eigenen Arbeitgeber übergeben werden muss. Diese Kurzinformation, deren Zahlungsdaten mit den Zahlungsdaten der Zahlungsbestätigung übereinstimmen müssen, ist mit der Angabe des Monats versehen, ab welchem die Lohnabzüge ausgesetzt werden sollen.

DOKUMENTATION

  • Benutzerhandbuch vorzeitige Tilgung Freiwillige Beitragsnachzahlungen TFS/ TFR - Behörde (pdf 635KB)

Durch diesen Dienst ist das Ausfüllen der Anträge auf Kleinkredite und Mehrjahres-Kredite für versicherte Mitglieder über die zuständigen Verwaltungen möglich.
Um die Anträge ausfüllen zu können, müssen die jeweiligen Verwaltungen der Mitglieder im Vorfeld über das entsprechende Formular, das im Bereich „Formulare“ der Webseite zur Verfügung steht, den Antrag auf Akkreditierung erstellen.
Die Behörden können eventuelle Fragen in Bezug auf das neue System per E-Mail an die folgende Adresse schicken: HDServiziApplicativi-GDP@inps.it.

DOKUMENTATION

  • Benutzerhandbuch Web-Antrag Kleinkredite versicherte Mitglieder (pdf 259KB)
  • Benutzerhandbuch Web-Antrag Mehrjahres-Kredite versicherte Mitglieder (pdf 289KB)

KLEINKREDIT - KOOPERATION BEI DER DURCHFÜHRUNG

Für diese Leistung hat die INPS-Verwaltung der Öffentlich Bediensteten einen mehrkanaligen Modus für die Antragstellung eingerichtet, der in Bezug auf Größe und Technologie auf die unterschiedlichen Verwaltungen der INPS-Verwaltung der Öffentlich Bediensteten zugeschnitten ist.
Der erste Modus, die Web-Anwendung Ex-INPDAP, richtet sich an die Verwaltungen mit begrenztem IT-Budget und mit wenigen Leistungsanfragen und erfordert keine Entwicklung durch die Behörde, da er auf Dienste zurückgreift, die vom SIN (Sistema Informativo Normalizzato - Normalisiertes Informationssystem Verwaltung der Öffentlich Bediensteten Inps) zur Verfügung gestellt werden.
Der zweite Modus (Antragsübermittlung über elektronische Datenflüsse) richtet sich an Verwaltungen mit vielen Mitgliedern/Anträgen und guten technologischen Kapazitäten, die jedoch noch nicht an den Diensten der Durchführungskooperation teilnehmen (oder dies nicht beabsichtigen).
Der dritte Modus (eigene Anwendungen der jeweiligen Behörde in der „Durchführungskooperation“) richtet sich an Verwaltungen mit sehr vielen Mitgliedern/Anträgen und erweiterten technologischen Kapazitäten, die bereits dem Dienst der Durchführungskooperation beigetreten sind und ihren eigenen Angestellten „direkt“ einen Antragsstellungsdienst anbieten möchten.
Die vorgesehenen Lösungen decken das gesamte Szenarium der technischen Bedürfnisse und Verfügbarkeiten der Verwaltungen ab, von den kleinsten bis zu den technologisch fortschrittlichsten, und greifen in hohem Maße auf die Dienste der „Durchführungskooperation“ des öffentlichen Konnektivität-Systems (Sistema Pubblico di Connettività - SPC) zurück.

BEANTRAGUNG DER LEISTUNG ÜBER DIE WEB-ANWENDUNG EX INPDAP FÜR BENUTZER, DIE VON DER JEWEILIGEN BEHÖRDE AKKREDITIERT WURDEN, MIT DIREKTEINGABE DER JURISTISCHEN UND GEHALTSDATEN

Die zuständige Behörde muss über eine Internetverbindung verfügen.
  Das versicherte Mitglied beantragt den Kleinkredit bei der für das Mitglied zuständigen Behörde. Der berechtigte Mitarbeiter der zuständigen Behörde nimmt den Antrag entgegen, tritt mit dem versicherten Angestellten in Kontakt, falls er weitere Informationen benötigt, verbindet sich mit dem SIN (Sistema Informativo Normalizzato - Normalisiertes Informationssystem Verwaltung der Öffentlich Bediensteten INPS), öffnet den interaktiven Antrag und vervollständigt ihn mit den juristischen und Gehaltsdaten, für die er zuständig ist. Während der Interaktion sind alle Daten aus dem SIN sichtbar, die für die Verwaltung des Leistungsantrags erforderlich sind, einschließlich Daten bezüglich anderer Kredite oder laufenden Abzügen, welche die Annahme des Antrags verhindern können.
Der vom Mitarbeiter der zuständigen Behörde vervollständigte Antrag wird online protokolliert und mit allen bereits überprüften Daten in den Leistungsauszahlungsprozess eingefügt. Das Ergebnis des Antrags wird dem versicherten Mitglied über die traditionellen Kanäle und der zuständigen Behörde sowohl über die traditionellen Kanäle als auch über das Auszahlung-/Einzugssystem für Kredite an die versicherten Mitglieder mitgeteilt. Die zuständige Behörde bewahrt eine Kopie des in Papierform vorliegenden und vom versicherten Mitglied unterzeichneten Antrags auf.

BEANTRAGUNG DER LEISTUNG MITTELS ANWENDUNGEN DER ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDE, DIE ASYNCHRON MIT DEM EX-INPDAP-SYSTEM KOOPERIEREN (REGELMÄSSIGER VERSAND VON ANTRAGSFLÜSSEN FÜR MEHRERE VERSICHERTE MITGLIEDER)

Die zuständige Behörde muss über eine sichere FTP-Verbindung und/oder zertifizierte Post verfügen (siehe „Kleinkredit Kooperation Carabinieri“ in der Dokumentation).
Die Anträge auf Kleinkredite werden vom versicherten Mitglied direkt bei der zuständigen Behörde gestellt, eventuell auch mittels interner IT-Anwendungen der Behörde. Die Anträge inklusive aller zweckdienlichen Informationen werden dann auf elektronischem Wege (XML-Datenflüsse) über sichere FTP-Dienste oder als Anhang zertifizierter E-Mails (PEC) an das Ex-INPDAP-System übermittelt. Das SIN (Sistema Informativo Normalizzato - Normalisiertes Informationssystem Verwaltung der Öffentlich Bediensteten INPS) verarbeitet die übertragenen Datenflüsse täglich, kontrolliert die Vollständigkeit und Kohärenz der übermittelten Informationen und „verarbeitet“ automatisch die eingegangenen Kreditanträge.
Die aufgrund von Unvollständigkeit oder mangelnder Kohärenz „abgelehnten“ Anträge werden der zuständigen Behörde mittels Antwort-Datenfluss über den gleichen Kanal, über den die Anträge übertragen wurden, gemeldet, unter detaillierter Angabe der Gründe für die Ablehnung des Antrags. Die angenommenen und automatisch protokollierten Anträge gehen daraufhin für die „Validierung“-Phase des bearbeiteten Vorgangs und die abschließende „Festsetzung“ der Leistungserbringung direkt in den Bearbeitungsprozess der entsprechenden Stelle ein.
Das Endergebnis des Antrags wird dem versicherten Mitglied und der zuständigen Behörde über die zertifizierten Datenflüsse mitgeteilt.

BEANTRAGUNG DER LEISTUNG MITTELS EIGENER ANWENDUNGEN DER ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDE, WELCHE SYNCHRON MIT DEM SIN „ZUSAMMENARBEITEN“ (GLEICHZEITIGE KONTROLLE UND UNTERSUCHUNG DES ANTRAGS)

Die zuständige Behörde muss sich den Diensten der „Durchführungskooperation“ des SPC angeschlossen haben (siehe „Kleinkredit Kooperation MEF“ in der Dokumentation).
Diese Lösung richtet sich an Verwaltungen, die sich dem SPC angeschlossen haben und die Annahme der Anträge auf Kleinkredit innerhalb der INPS-Verwaltung der Öffentlich Bediensteten innerhalb des eigenen IT-Systems umsetzen wollen. Der Mechanismus der Authentifizierung und Erkennung des Antragstellers unterliegt der zuständigen Behörde.
Das versicherte Mitglied beantragt den Kleinkredit bei der entsprechenden Behörde über die IT-Anwendung der Verwaltung. Das IT-System der Behörde kommuniziert interaktiv mit dem IT-System der INPS-Verwaltung der Öffentlich Bediensteten über die Dienste der Durchführungskooperation.
Der Inhalt des Antrags wird kontrolliert, während gleichzeitig die Daten mit den im SIN enthaltenen Daten abgeglichen werden.
Nach Überprüfung des Leistungsanspruchs wird der Antrag online protokolliert und mit allen bereits überprüften Daten in den Leistungsauszahlungsprozess eingefügt.
Das Endergebnis des Antrags wird dem versicherten Mitglied und der zuständigen Behörde über das Kooperationssystem mitgeteilt.
Bei allen Modi ist es dem Antragsteller möglich, im Login-Bereich den Bearbeitungsstatus seines Antrags, das Ergebnis der Untersuchung und den Tilgungsplan einzusehen.

DOKUMENTATION

  • Kleinkredit Kooperation Carabinieri (pdf 751KB)
  • Kleinkredit Kooperation MEF (pdf 714KB)

Dieser Dienst ermöglicht die Online-Übertragung des Antrags auf Pflegedienst durch von den Trägern berechtigte Mitarbeiter über die Anwendung „Antrag Pflegedienst Behörde“.
Die Anwendung wird den Mitarbeitern der Träger zur Verfügung gestellt, die zuvor durch einen eigenen Antrag an die für das Gebiet zuständige Regionaldirektion der Verwaltung der Öffentlich Bediensteten dazu berechtigt wurden.
Im Bereich „Dokumentation“ steht das Handbuch zur Verfügung, das einen Leitfaden für die Nutzung der Anwendung liefert, das Modul detailliert beschreibt und den Benutzer durch die Anwendung führt.
Durch dieses Verfahren ist folgendes möglich:

  • Einreichung des Antrags auf Leistungen im Rahmen des häuslichen Pflegedienstes;
  • Ansicht der vom Träger eingereichten Anträge;
  • Ansicht des Verwaltungsprozesses der vom Träger eingereichten Anträge und deren Bearbeitungsstatus.

DOKUMENTATION

  • Anleitung zum Ausfüllen des Antrages auf Pflegedienst - Behörde (pdf 518KB)

VERIFIZIERTE INSTALLATIONEN
Installation verifiziert auf:

  • S.O. NT 4.0 s.p. 6 mit den folgenden vorausgehenden Installationen: 
    • pensioni v3.02: NEIN
    • Ausgehende Zusammenführungen: NEIN
    • runtime access2000: NEIN
    • Drucker: Fujitsu PP12v
  • S. von L. "Olivetti M8500" mit CPU Pentium 800Mhz, 256Mb RAM, S.O. Windows 2000 Service Pack 3 mit den folgenden vorausgehenden Installationen: 
    • pensioni v3.02: NEIN
    • Ausgehende Zusammenführungen: NEIN
    • runtime access2000: JA
    • Drucker: Brother HL-1250
  • S. von L. "Olivetti M8500" mit CPU Pentium 800Mhz, 128Mb RAM, S.O. Windows 95 B mit den folgenden vorausgehenden Installationen: 
    • pensioni v3.02: JA
    • Ausgehende Zusammenführungen: JA
    • runtime access2000: JA
    • Drucker: Brother HL-1250
  • S. von L."ibm compatibile" mit CPU Pentium IV 1800mhz, 512Mb RAM , S.O. XP HOME s.p. 1A mit den folgenden vorausgehenden Installationen: 
    • pensioni v3.02: NEIN
    • Ausgehende Zusammenführungen: NEIN
    • runtime access2000: NEIN
    • Drucker: keiner

KONFIGURATIONEN DER VERSCHIEDENEN ARBEITSPLÄTZE UND DEREN INTERAKTIONEN

Die unterschiedlichen möglichen Installationskonfigurationen der Anwendung können wie folgt aufgelistet werden:

  • Kein LAN-Netz
    Anwendung läuft auf nur einem Computer.
    Dies ist die ideale Konfiguration für kleine Behörden, bei denen nur ein Mitarbeiter, oder mehrere Mitarbeiter in Schichten, an nur einem Computer die Möglichkeit haben, die Anwendung zu verwenden. Dies ist beispielsweise bei einer Behörde der Fall, in der nur eine Person mit der Aufgabe betraut ist, die Sozialversicherungsangelegenheiten für die Arbeitnehmer genau dieser Behörde zu bearbeiten.
  • Mit LAN-Netz
    Anwendung läuft auf mehreren Computern, die über ein lokales Netz miteinander verbunden sind, ohne dass ein Server vorhanden ist
    Dies ist die ideale Konfiguration für kleine bis mittlere Behörden, bei denen zwei bis drei Mitarbeiter (höchstens fünf) gleichzeitig unterschiedliche Sozialversicherungsvorgänge für höchstens 500 Angestellte bearbeiten. Beispielsweise ist dies bei einer Behörde der Fall, bei der die Bearbeitung von Sozialversicherungsangelegenheiten für die Arbeitnehmer genau dieser Behörde einer Abteilung mit zwei bis drei Personen anvertraut ist.
    In dieser Konfiguration fungiert der Computer als Server und muss betriebsbereit und mit dem Netz verbunden sein, sodass die anderen Computer (Clients) auf die vorhandenen Informationen zugreifen können.
  • Mit LAN-Netz und Server mit Anwendung
    Anwendung läuft auf mehreren Computern, die über ein lokales Netz miteinander verbunden sind, mit Server, auf dem die Anwendung installiert werden kann.
    Dies ist die ideale Konfiguration für mittlere bis große Behörden, bei denen zwei bis drei Mitarbeiter (höchstens fünf) gleichzeitig unterschiedliche Sozialversicherungsvorgänge für auch mehr als 500 Angestellte bearbeiten. Beispielsweise ist dies bei einer Behörde der Fall, bei der die Bearbeitung von Sozialversicherungsangelegenheiten für die Arbeitnehmer genau dieser Behörde einer Abteilung mit zwei bis drei Personen anvertraut ist.
    In dieser Konfiguration ermöglicht der Server (der in der Regel immer betriebsbereit und mit dem Netz verbunden ist) den anderen Computern (Clients) auf die vorhandenen Informationen zuzugreifen.
  • Mit LAN-Netz und Server ohne Anwendung
    Anwendung läuft auf mehreren Computern, die über ein lokales Netz miteinander verbunden sind, mit Server, auf dem die Client-Komponenten der Anwendung (pensproc.mdb, pensinst.mde, pensuti.mde, start.mdb, msdeinst.mde, modricout.mdb) nicht installiert werden können.
    Dies ist die ideale Konfiguration für mittlere bis große Behörden, bei denen mehrere Mitarbeiter gleichzeitig unterschiedliche Sozialversicherungsvorgänge für sehr viele Angestellte bearbeiten. Beispielsweise ist dies bei einer Behörde der Fall, bei der die Bearbeitung von Sozialversicherungsangelegenheiten für die Arbeitnehmer genau dieser Behörde einer Abteilung mit mehr als drei Mitarbeitern anvertraut ist.
    In dieser Konfiguration ermöglicht der Server (der in der Regel immer betriebsbereit und mit dem Netz verbunden ist) den anderen Computern (Clients) auf die vorhandenen Informationen zuzugreifen.
    Wenn auf einem Server keine Client-Anwendungen installiert werden können, liegt das in der Regel daran, dass die von den Clients angeforderten Rechenleistungen einen Großteil der Rechenleistung des Servers in Anspruch nehmen. In diesem Fall muss auf dem Server-Computer das Produkt Microsoft SQL–Server (wird nicht von INPDAP bereitgestellt) mit einer Anzahl von Client-Lizenzen installiert werden, die gleich oder höher als die Anzahl der Mitarbeiter ist, welche das Verfahren nutzen werden.
    Wenn PENSIONIS7 von nicht mehr als fünf Benutzern verwendet werden soll, kann alternativ das von PENSIONIS7 bereitgestellte und auf der CD vorhandene MSDE installiert werden.
    LAN-Netz und Nicht-Windows-Server
    Anwendung läuft auf mehreren Computern, die über ein lokales Netz miteinander verbunden sind, und ein Nicht-Windows-Server (verwendbar als File-Server).
    Diese Situation kann bei Behörden auftreten, die für den Erwerb von Hardware-/Software-Ressourcen Kaufstrategien anwenden, bei denen die Verwendung von Windows-Servern nicht vorgesehen ist. In einem solchen Fall muss die Anwendung wie in Fall 2 installiert werden, wobei der File-Server als Container für die Back-up-Kopien verwendet wird.
  • Kein LAN-Netz Kein LAN-Netz
    Die Anwendung läuft auf mehreren Computern, die nicht miteinander verbunden sind.
    Diese Situation tritt bei Behörden auf, in denen mehrere Mitarbeiter gleichzeitig unterschiedliche Sozialversicherungsvorgänge bearbeiten, wo jedoch die unterschiedlichen Computer nicht über ein LAN-Netz miteinander verbunden sind.
    In diesem Fall kann das INPDAP keine effiziente und effektive Unterstützung für die Anwendung garantieren, daher wird empfohlen, die Computer untereinander über ein LAN-Netz zu verbinden.
  • WAN-Netz und Server
    Die Anwendung läuft auf mehreren Computern, die über ein WAN-Netz miteinander verbunden sind, und es ist ein Server vorhanden.
    Dieser Fall liegt bei Behörden vor, die aus mehreren, voneinander entfernten Standorten bestehen, die über ein geographisches Netz miteinander verbunden sind.
    Diese Situation lässt sich je nach Fall auf die Situation gemäß den Ziffern 3 oder 4 zurückführen.
    In dieser Situation muss auch die Verbindungsqualität des WAN-Netzes berücksichtigt werden. Es sollte sich um eine Verbindung mit mindestens 256 Kbit/s und Reaktionszeiten um circa 10 ms handeln. Je leistungsstärker die WAN-Verbindung ist, umso besser sind natürlich die Leistungen der Anwendung.

SOFTWARE-VORAUSSETZUNGEN

Auf dieser Seite befindet sich das Installationshandbuch der Anwendung PensioniS7 Euro. Das Handbuch liegt als PDF-Datei vor, daher ist zur Ansicht der Acrobat Reader notwendig. Sollten Sie den Reader nicht haben, so steht er auf der Seite zur Verfügung.
Im Folgenden finden Sie die Installationsreihenfolge und eventuelle Vorgehensweisen für alle Komponenten. Alle genannten Komponenten sind grundlegende Voraussetzungen für die Installation von PensioniS7Euro.

Internet Explorer:

  • Die Mindestvoraussetzung für die Installation ist Internet Explorer 5.0. Um die installierte Version zu überprüfen, der folgenden Anleitung folgen: 
    • Den Internet Explorer starten, dann im Menü "?" "Informationen über Internet Explorer" wählen. Sollte es sich um eine ältere als die Version 5 handeln, ist der Browser über die Microsoft-Webseite zu aktualisieren.

Service pack – Patch:

  • Anleitung je nach verwendeten Betriebssystem: 
    • Windows NT: Kontrollieren Sie über Start – Programme – Verwaltung – Windows NT-Diagnose, dass der Computer, wie auf der Abbildung dargestellt, über das Service Pack 6 verfügt.
    • Andernfalls ist der Computer durch das Herunterladen des SP von der Microsoft-Webseite zu aktualisieren.
  • Windows 2000: Wählen Sie im Startmenü 'Ausführen' und geben Sie "winver" ein, überprüfen Sie, ob es sich, wie auf der Abbildung dargestellt, um das Service Pack 4 handelt.
  • Andernfalls ist der Computer durch das Herunterladen des SP von der Microsoft-Webseite zu aktualisieren.

PensioniS7Euro:

  • Jetzt ist die Installation des Programmes möglich, indem die Datei aus dem Bereich Renten heruntergeladen wird, wobei das auf der Seite zur Verfügung stehende Handbuch strikt befolgt werden muss.

FAQ

Frage: Nach dem letzten auf der Webseite verfügbaren Updates unterscheidet sich die Client-Version von jener der Abbildung. Wie ist vorzugehen?

Antwort: Gehen Sie in das Verzeichnis C:\Windows\S7Temp, kopieren Sie die Datei pensproc.mdb und fügen Sie sie in den Ordner [C] oder [D]:\Programmi\PensioniS7 ein, wobei die alte Datei überschrieben wird. Gehen Sie zu Avvio – Programmi – Inpdap – Configurazione (Start – Programme – Inpdap – Konfiguration), geben Sie auf die Frage "il db si trova nella macchina locale" (Befindet sich die DB auf dem lokalen Rechner?) NEIN und den Servernamen ein, geben Sie auch das eventuelle Passwort für den Benutzer Gestutenti ein und klicken Sie auf die Schaltfläche "Installa" (Installieren). Warten Sie, bis der Vorgang beendet ist. Starten Sie die Anwendung und kontrollieren Sie, ob alles in Ordnung ist.

Frage: Nachdem ich eine E-Mail mit den Daten eines Vorgangs verschickt habe, wird mir folgende Mitteilung zugeschickt:
„Zu Händen des Leiters der Rentenabteilung. Im Folgenden finden Sie eine Liste der empfangenen und übermittelten Vorgänge an die für die Bearbeitung zuständigen INPDAP-Stellen. Die für die Bearbeitung des Vorgangs zuständige INPDAP-Stelle wird auf Grundlage der PLZ des Wohnsitzes des versicherten Mitgliedes bestimmt.
Anzahl der übermittelten Vorgänge:0
Anzahl der nicht übermittelten Vorgänge:1
Im Folgenden die Liste der übermittelten Vorgänge und der Vorgänge, die nicht übermittelt wurden, weil sie bereits manuell von der INPDAP-Stelle eingefügt wurden.
Für jeden Vorgang werden die italienische Steuernummer, die Vorgangsnummer, der Name des versicherten Mitglieds und die für die Bearbeitung zuständige INPDAP-Stelle angegeben
XXXXXXXXXXXXXXXX 1 AAAAAAAAA BBBBBBBB 
Provinz-Standort INPDAP in XXXXXXXX 
bereits auf dem Server des Standorts vorhanden
Wie kann ich den Vorgang versenden?
Antwort: Höchstwahrscheinlich wird diese Mitteilung geschickt, weil die Ex-INPDAP-Stelle den Vorgang bezüglich der von Ihnen angegebenen Person in die eigene Datenbank eingeben und sich dabei auf die von Ihnen übermittelten Informationen in Papierform gestützt hat. Da der Vorgang 1 bereits in der Datenbank Ex-INPDAP vorhanden ist, kann die Anwendung zum Versenden der Vorgänge per E-Mail die bestehenden Daten nicht mit den per E-Mail gesendeten Daten überschreiben.
Um dieses Problem zu lösen, muss der „eingefrorene“ Vorgang in der Anwendung PensioniS7 kopiert werden.
Dafür gehen sie in Bearbeitung der Rentenvorgänge "Gestione Pratiche di pensione", wählen das entsprechende versicherte Mitglied aus und aktivieren in dem Menü Drucken die Funktion "Copia Pratica Congelata" (Eingefrorenen Vorgang kopieren). 
Nun sind dem versicherten Mitglied 2 Vorgänge zugeordnet, Vorgang 1 und Vorgang 2. Bearbeiten Sie Vorgang Nr. 2 und versenden Sie den Vorgang Nr. 2.
Auf diese Weise ist es möglich, den Vorgang 2 in die Datenbank des INPDAP anzugeben, ohne den von der zuständigen Stelle eingegebenen Vorgang 1 zu ändern.

Frage: Hiermit möchte ich Fehlfunktionen bei der Berechnung der Rente mithilfe des Verfahrens Pensioni S7 PA04 melden:

  • Während des Vorgangs "Determinazione Diritto e Calcolo Pensioni" (Anspruchsbestimmung und Berechnung der Rentenhöhe) erscheint die folgende
    Fehlermeldung: "FunzioniEsterneSQL.RetribuzionexCalcoli_SQL" – "Tipo Non corrispondente"
    Ab dieser Fehlermeldung ist es unmöglich fortzufahren, da der Fehler bei jeder Betätigung der Schaltfläche OK erneut auftritt.

Antwort: Dieser Fehler scheint auf einen Tippfehler bei einer Eingabe zurückzuführen zu sein. Überprüfen Sie zuerst erneut, dass die eingegebenen Daten korrekt sind und führen sie dann aus den im Menü „Inpdap – PensioniS7“ vorhandenen Dienstprogrammen "Recupera database" (Wiederherstellung der Datenbank) aus.

Darüber hinaus können Sie überprüfen, ob Sie über die aktuellste Version verfügen (siehe auf http://www.inpdap.it/webnet/sito/ServiziInterattivinew/frame.asp unter dem Link Updates)

Frage: Nach Durchführung des letzten verfügbaren Updates erscheint bei dem Versuch, auf das Programm zuzugreifen, die folgende Meldung: "Utente non corretto oppure server Asprev3 non disponibile" (falscher Benutzer oder Asprev3-Server ist nicht verfügbar)
Antwort: Das bedeutet, dass Sie die Konfiguration nicht durchgeführt haben. 
Gehen Sie in Avvio – Programmi – INPDAP – Configurazione (Start – Programme – Inpdap – Konfiguration), geben Sie auf die Frage "Il database si trova sulla macchina locale" (Befindet sich die DB auf dem lokalen Rechner?) NEIN und den Servernamen ein, geben Sie auch das eventuelle Passwort für den Benutzer Gestutenti ein und klicken Sie auf die Schaltfläche "Installa" (Installieren). Warten Sie, bis dieser Vorgang beendet ist. Danach sollten Sie Zugang zu dem Programm haben.

Frage: Nachdem ich den Ausdruck der Lohnbasierten Berechnung angefordert habe, erscheint die folgende Meldung:
"Errore in esecuzione – Errore verificatosi in: FunzioniGenerali.GetData 1 Rifx755
Tipo Errore: Invalid use of Null. L'applicazione può comportarsi non adeguatamente".

Antwort: Das Problem entsteht aus der mangelnden Vollständigkeit der Unternehmensmerkmale.  Führen Sie den folgenden Vorgang durch:

 3.Gehen Sie auf Start\Programme\Inpdap – pensioni S7\Pensioni S7 Dienstprogramme, loggen Sie sich als gestutenti ein, klicken Sie auf die Schaltfläche Test, schreiben Sie in das Feld "Input" exec controlloEsistenzaTipologia ein und klicken Sie auf die Schaltfläche "2°esegui", ignorieren Sie die Fehlermeldung "convert data float etc…", schließen Sie das Programm.

 4.Starten Sie das Verwaltungsprogramm, wählen Sie das versicherte Mitglied aus, führen sie eine fiktive Änderung durch, zum Beispiel können Sie in den Daten des Rentenvorgangs erneut den gleichen Grund für die Beendigung auswählen, und berechnen Sie dann die Rente neu.

Frage: Wie kann ich den Vorgang nach dem Abschluss aller Schritte zur Erstellung des Vorgangs auf elektronischem Wege an die INPS-Verwaltung der Öffentlich Bediensteten senden?

Antwort: Um den Vorgang elektronisch zu versenden, müssen zuerst die Unterlagen des versicherten Mitglieds in Papierform (Mod. PA04 und Mod. 756) vorbereitet und an die zuständige Ex-Inpdap-Stelle gesendet werden.
Ferner muss die Akte per E-Mail an PensioniS7@Inpdap.gov.it. gesendet werden. Von dort wird es automatisch an die zuständige INPDAP-Stelle weitergeleitet.
Um die Diskette zu erstellen und den Vorgang dann per E-Mail zu versenden:

3.Den Vorgang in "Posizione Assicurativa PA04" (Versicherungsposition PA04) umwandeln. Dazu:

  • Den Status des Vorgangs auf "In Definizione Pratica" (wird als Vorgang definiert) setzen
  • In dem Menü "Iscritto" (versichertes Mitglied) "Pratica Pensionistica" (Rentenvorgang) auswählen
  • In der angezeigten Maske auf die Schaltfläche "Sospensione Pratica per Gestione Mod. PA04" (Aussetzung Vorgang für Verwaltung Mod. PA04) klicken.


4.In "Posizione Assicurativa Mod. PA04" (Versicherungsposition Mod. PA04) aus dem Menü "utilità" (Hilfsprogramme) "Memorizzazione Dati Iscritti nel Dischetto" (Speicherung Daten versicherte Mitglieder auf der Diskette) wählen.
Dann den dortigen Anweisungen folgen und den automatischen E-Mail-Versand oder den manuellen Versand an die oben angegebene Adresse wählen.

Frage: Nach der Installation des Programms erscheint in der Konfigurationsphase die folgende Meldung:
"nel DB non sono presenti tutte le tabelle previste!" (In der DB befinden sich nicht alle vorgesehenen Tabellen) und ich kann nur noch OK drücken. Danach erscheint die folgende Meldung: "Impossibile eseguire crea DB" (DB-Erstellung unmöglich). Ich habe die Tabellen im Zusammenhang mit der Anwendung überprüft und alle sind vorhanden (161) esiste=0 (existiert=0). Was soll ich tun?

Antwort: Gehen Sie über Avvio – Programmi – INPDAP – Configurazioni (Start – Programme – Inpdap – Konfiguration) unten in die "funzioni di utilità" (Hilfsprogramme), und wählen Sie dort "elimina DB" (Datenbank löschen).
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Installa" (Installieren).
Danach sollte alles funktionieren.

Frage: Wenn ich auf das Symbol "Crea Files di Interscambio" (Austauschdatei erstellen) klicke, öffnet sich ein Fenster mit "Creazione Files Per Interscambio" (Erstellung von Dateien für den Austausch), doch ich finde kein versichertes Mitglied, sondern nur den Namen eines Rentners, den ich am 13/11/2000 bearbeitet habe.
Vielen Dank

Antwort: Hallo, nachdem Sie die Rente berechnet haben, müssen Sie das Formular PA04 und die Berechnung ausdrucken, … erst dann finden Sie das versicherte Mitglied in der Maske zur Erstellung der Austauschdatei.
Freundliche Grüße

Frage: Bei Verwendung der Anwendung PAO4 wurde die Gemeinde XXXYYYZZZ nicht eingefügt.
Wir haben Angestellte in XXXYYYZZZ, können Sie uns Informationen für das Hinzufügen von nicht aufgeführten Gemeinden geben?

Antwort: Es gibt eine Maske, in der es möglich ist, die COP-Nummer und die Stadt einzugeben.
Gehen Sie erst in das Menü "Funzionalità Enti" (Funktionen für Behörden) und wählen Sie dann aus dem Menü "Gestione" (Verwaltung) den Punkt Inserimento COP (COP-Nummer einfügen), es öffnet sich eine Maske, in der die Daten der fehlenden Gemeinde eingegeben werden können.

Frage: Nach der korrekten Installation des Programms und beim ersten Zugriff darauf und bei dem Versuch, die Behörde, welche die Anwendung nutzen wird, zu konfigurieren, erscheint eben diese Behörde nicht in der Tabelle.
Wie kann ich das Problem lösen?

Antwort: Gehen Sie wie folgt vor:

  • Konfigurieren Sie sich als eine beliebige existierende Behörde;
  • gehen Sie in Comandi Generali – Funzionalità Enti – Gestione – Rapporto tra Enti e Ufficio INPDAP (Allgemeine Befehle – Funktionen für Behörden – Verwaltung – Beziehung zwischen Behörden und INPDAP-Büro);
  • es öffnet sich eine Maske, klicken Sie dort auf die Schaltfläche "Freccia con asterisco" (Pfeil mit Sternchen);
  • geben Sie die Daten der fehlenden Behörde ein;
  • bei Eingabe der zuständigen Provinz-Stelle erscheinen automatisch alle zugehörigen Daten;
  • zum Speichern klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Disco con matita" (Platte mit Bleistift);
  • schließen Sie das Fenster, gehen Sie zurück zu Comandi generali – Scheda configurazione (allgemeine Befehle – Übersicht Konfiguration) und konfigurieren Sie sich richtig.

Frage: Ich habe die Anwendung installiert und die Daten eines Rentenvorgangs für einen Mitarbeiter hochgeladen.
Wenn ich versuche, die Austauschdatei zu erstellen, sehe ich keinen Namen in der Liste. Können Sie mir sagen, welchen Fehler ich gemacht habe?
Antwort: Um die Austauschdatei erstellen zu können, muss der Status des Vorgangs auf "Stampati i modelli" (Formulare gedruckt) gesetzt sein.
Die letzten Schritte vor der Erstellung der Diskette müssen der Druck der Berechnung und der Druck des Formulars PA04 sein. Jeder vom Druck der beiden Formulare abweichende Schritt ändert den Status des Vorgangs, sodass die Erstellung der Austauschdatei nicht möglich ist.

Frage: Bitte nennen Sie mir die Vorgehensweise für die vollständige Deinstallation der Anwendung PensioniS7.
Antwort: Für die Deinstallation, ausgehend davon, dass sie keine Vorgänge bearbeitet haben, gehen Sie wie folgt vor:

  • Gehen Sie in pannello di controllo – installazione applicazioni (Systemsteuerung – Installation von Anwendungen) und deinstallieren Sie:
    • oInpdap PensioniS7;
    • MSDE;
    • Runtime di Access 2000.
Für die Deinstallation von MSDE ist es notwendig, mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf das Symbol des SQLServer zu machen, der sich unten rechts befindet (es ist leicht zu finden, da es mit einem grünen Dreieck oder einem roten Quadrat versehen ist), alle Dienste zu stoppen und das aktuelle Fenster zu schließen. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das gleiche Symbol und wählen Sie Exit. Fahren Sie dann mit der Deinstallation fort.
Löschen Sie den Ordner C:\MSSQL7
Für noch mehr "Bereinigung" löschen Sie die Ordner C:\pensioni und C(D):\programmi\pensionis7.
Nun ist der PC "bereinigt".

 

Frage: Vor der Installation der PA04-Updates habe ich versucht, eine Sicherheitskopie zu erstellen, doch der Prozess bleibt hängen oder endet, ohne eine Datei zu erstellen.

Antwort: Die Version 318 der Anwendung erlaubt keine Sicherheitskopie.
Um einen Notfall abzusichern, können Sie die folgenden Schritte durchführen:

  • Laden Sie über http://www.ccinpdap.it/utility/backupS7.exe die Back-up-Datei herunter;
  • entpacken Sie die heruntergeladene Datei und starten Sie die Datei mit der Endung.bat.

Beim Ausführen der Datei, wird eine Log-Datei erstellt, diese können Sie lesen, um das Vorliegen von Fehler zu überprüfen.
Denken Sie daran, dass sich die Sicherungskopie unter c:\mssql7\backup befindet und dass es nicht möglich ist, eine Sicherungskopie zu erstellen.
Es ist also Ihre Aufgabe, diese Datei über das lokale Netzwerk auf einem anderen Computer oder auf anderen Medien zu speichern.
Fahren Sie dann mit dem Update fort.

Frage: Ich möchte wissen, ob es mit Befehlen für den Export und Import von Archiven möglich ist, die Archive eines PCs mit dem Programm PensioniS7 auf einen anderen PC zu übertragen, auf dem sich bereits andere, und von dem ersten abweichende, Archive befinden, ohne vorhandene Archive zu beschädigen oder zu ändern.
Antwort:

  • Arbeitsplatz A: Arbeitsplatz mit den Daten, die exportiert werden sollen;
  • Arbeitsplatz B: Ziel-Arbeitsplatz, die bereits Daten aus PensioniS7 enthält, und in welche auch die Daten von Arbeitsplatz A integriert werden sollen.

Wenn dies der beschriebenen Situation entspricht, dann müssen die folgenden Schritte ausgeführt werden;

  • Erstellen Sie eine Back-up-Kopie der beiden Datenbanken von PensioniS7 (Arbeitsplatz A und Arbeitsplatz B);
  • wenn noch nicht geschehen, konvertieren Sie PensioniS7 in die Version PA04;
  • konfigurieren Sie Arbeitsplatz A als Client des Arbeitsplatzes B. Führen Sie die Konfiguration wie folgt aus: 
    • Führen Sie in Arbeitsplatz A "PensioniS7 – Configurazione" aus oAntworten Sie auf die Frage "Il database si trova sulla macchina locale?" (Befindet sich die Datenbank auf dem lokalen Rechner?) mit Nein;
    • geben Sie im Feld Servername den Namen des Arbeitsplatzes B an
  • führen Sie am Ende der Konfiguration von Arbeitsplatz A "PensioniS7 – Utilità" aus. Loggen Sie sich als "gestutenti" ein und führen Sie die folgende Funktion aus: 
    • "Esportazione Dati dal proprio computer al Server Centrale" (Datenexport vom eigenen Computer auf den zentralen Server)

    Frage: Der PC, auf dem das Programm PensioniS7 installiert ist, muss ausgetauscht werden. Wir möchten das Programm auf einem anderen PC installieren und die vorhandenen Daten auf den neuen PC übertragen.
      Ist Das möglich?
    Antwort: Aktuelle Situation:

    • Arbeitsplatz A mit Client und Server mit PensioniS7 ante PA04 (beliebige Client-Revision und beliebige Server-Revision).
    Zukünftige Situation:
    • Arbeitsplatz A sollen nur Client sein oder gelöscht werden;
    • Der Server soll auf einem anderen Arbeitsplatz liegen (B).

    Erforderliche Schritte:

    • Führen Sie auf Arbeitsplatz A ein Update auf die Version PA04 aus. Client und Server befinden sich auf dem gleichen Arbeitsplatz. Führen Sie das gesamte Update aus, auch für den Server;
    • führen Sie die vollständige Installation auf Arbeitsplatz B aus (Client und Server);
    • Stoppen Sie den SQL Server auf A und B. In “Gestione MSDE” befindet sich die Hilfsfunktion “Stop e exit SQL”, die dies ausführt;
    • Kopieren Sie die PensDati32Sql_data.mdf und PensDati32Sql_log.ldf aus dem Ordner c:\mssql7\data von Arbeitsplatz A in den gleichen Ordner von Arbeitsplatz B; •starten Sie in “Gestione MSDE” von Arbeitsplatz B die Hilfsfunktion “Start SqlServer”;
    • starten Sie in “Gestione MSDE” von Arbeitsplatz B die Hilfsfunktion “Reattach Pensdati32sql”;
    • verlassen Sie “Gestione MSDE” und starten Sie die Konfiguration auf Arbeitsplatz B. Insbesondere führen Sie die Hilfsfunktion “Riallega mdb” aus;
    • Kehren Sie zurück zu Arbeitsplatz A und starten Sie die Konfiguration auf Arbeitsplatz B. Insbesondere führen Sie die Hilfsfunktion “Riallega mdb” aus und wählen Sie "Nein" auf die Frage “il database si trova sulla macchina locale?” (Befindet sich die Datenbank auf dem lokalen Rechner?) und geben Sie im Feld Servernamen den Namen des Servers ein (Name von Arbeitsplatz B).

    Damit ist die Konfiguration beendet.

    Frage: Ich habe einen Arbeitsplatz client/server, auf dem die Version PA04 und der Server SPA003 des Rentenvorgangs installiert sind: wenn ich die Rentenberechnung ausführe, wird der Fehler "DeterminazioneTrattamentoPensione.InsertFutScadContratto" generiert. "Tipo errore ODBC Chiamata non riuscita"
    Antwort: In ähnlichen Fällen konnte das Problem wie folgt gelöst werden:

    • Übertragen Sie aus "Posizione Assicurativa PA04" (Versicherungsposition PA04) den Vorgang auf Diskette;
    • stellen Sie sicher, dass die Diskette die gerade erstellte db98.zip enthält;
    • löschen Sie das versicherte Mitglied aus der Datenbank;
    • stellen Sie den Vorgang von der Diskette wieder her;
    • Übertragen Sie den Vorgang in "Gestione pratiche pensione" (Verwaltung Rentenvorgänge);
    • führen Sie die Berechnung erneut durch.

    Frage: Nach Installation des Verfahrens werde ich in der Startphase zur Konfiguration aufgefordert und ich soll Region, Provinz und Gemeinde eingeben, die in unserem Fall nicht vorgegeben sind, wie es in der Hilfe der Anwendung angegeben ist.
    Antwort: Aus Avvio – Programmi – INPDAP – Configurazione (Start – Programme – Inpdap – Konfiguration) wählen Sie im Fenster "Funzioni di utilità" (Hilfsfunktionen) ganz unten "Carica dati di base" (Datenbank laden), klicken Sie auf Weiter und warten Sie, bis die Vorgänge beendet sind. Verlassen Sie dann die Konfiguration und konfigurieren Sie sich neu als Behörde.

    KONTAKTE

    Bei Problemen mit der Installation oder der Konfiguration der Anwendung PensioniS7 können Sie eine E-Mail mit einer detaillierten Beschreibung des Problems an die folgende Adresse senden: PensioniEuro@inps.it.
    Wenn Sie eine Telefonnummer und einen Ansprechpartner angeben, können wir Sie auch telefonisch kontaktieren.
    Bevor Sie uns eine Frage schicken, bitten wir Sie freundlichst, die FAQs zu lesen, wo viele häufig auftretende Fragen bereits beantwortet sind.

Ab dem 1. November 2012 (Gehälter vom Oktober 2012) gelten die neuen Verfahren zur Verwaltung und zum Ausfüllen der monatlichen Meldungen für die Verwaltungen, Behörden und Unternehmen der Verwaltung der Öffentlich Bediensteten. Der neue monatliche Analysebericht (um ihn von dem Vorgänger DMA zu unterscheiden auch DMA2 genannt) wurde gleichzeitig in den Uniemens-Datenfluss integriert. Das technische Dokument für das Ausfüllen der Datenflüsse der einzelnen monatlichen Lohn- und Beitragsmeldungen enthält zu diesem Zweck einen neuen Zweig, ListaPosPA, der gemäß den Bestimmungen des INPS-Rundschreibens Nr. 105 vom 7. August 2012 die Beitrags- und Lohnmeldungen der Arbeitnehmer der Verwaltung der Öffentlich Bediensteten beinhaltet.


  DOKUMENTATION

  • Artikel 44, Abs. 9 des italienischen Gesetzes Nr. 326 vom 24. November 2003 (pdf 13KB)