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Antrag auf Unbedenklichkeitsbescheinigung für Arbeitnehmer in der Unterhaltungsbranche

Veröffentlichung: 10/02/2021

Unternehmen, die von Arbeitnehmern im Bereich der darstellenden Kunst erbrachten Dienstleistungen in Anspruch nehmen wollen, müssen eine Zulassungsbescheinigung erhalten, die in verschiedene Kategorien unterteilt ist: als eine Gebühr und als eine Beitragsbefreiung.

Die Eignungsbescheinigung ist von den Unternehmen, die gewisse künstlerische und technische Qualifikationen anwenden wollen, und den Selbstständigen, die musikalische Leistungen erbringen, zu beantragen.

Der Gesetzgeber hat für bestimmte Kategorien von Arbeitnehmern, die in den Artikeln 6, 9 und 10 des Gesetzesdekrets des vorläufigen Staatsoberhaupts 708/1947 geregelt sind, einen verstärkten Schutz zur vorherigen Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Beiträge des antragstellenden Unternehmens' eingeführt, das sich im Falle einer negativen Feststellung weigert, eine Bescheinigung auszustellen.

Neu gegründete Unternehmen sind verpflichtet, für einen Zeitraum von drei Monaten zum Zeitpunkt der Ausstellung der ersten Bescheinigung der Krankenversicherung eine Kaution in Höhe von 10% der geschätzten Beitragslast zu leisten. Alternativ kann die' Gesellschaft eine Bank- oder Versicherungsbürgschaft in gleicher Höhe erbringen.

Der Antrag auf den Berechtigungsnachweis muss innerhalb von fünf Tagen nach der Festlegung der Arbeitsverträge (Artikel 9 Absatz 3, Gesetzesdekret des vorläufigen Staatsoberhauptes 708/1947) und in jedem Fall vor der Ausführung der Arbeiten gestellt werden.

Die Änderungen in den Daten des Eignungsnachweises sind innerhalb von fünf Tagen mitzuteilen. Nur im Falle nachweisbarer höherer Gewalt können Änderungen fünf Tage nach Ausführung der Arbeiten mitgeteilt werden.

Im Falle von On-Demand-Arbeiten, wenn das Unternehmen zum Zeitpunkt der Festlegung die tatsächlichen Leistungszeiten der Arbeitstätigkeit' nicht kennt, wird der Arbeitgeber die Berechtigungsbescheinigung beantragen, wenn er die Gewissheit über die Termine hat und auf jeden Fall immer vor Beginn der Arbeitstätigkeit'. Für Unternehmen, die beabsichtigen, Arbeitnehmer einzusetzen, die im Rahmen eines Teilzeitarbeitsvertrags beschäftigt sind, wird die' Vorankündigungspflicht" des Teilzeitarbeitsaufrufs", die durch die Verordnung des Arbeitsministeriums vom 27. März 2013 vorgesehen ist, mit dem Antrag auf eine Eignungsbescheinigung erfüllt.

Der Auftraggeber hat eine Kopie der Bescheinigung aufzubewahren, die auf Verlangen der mit der Inspektion beauftragten Kontrollbeamten vorzulegen ist.

Das Zertifikat der Lebensfähigkeit zur Prüfung ist das Dokument, das die Unternehmen von Film- und Zirkustheater, Theaterzelt, Institutionen, Verbände, öffentliche Unternehmen, Hotels genehmigt, Rundfunk- und Fernsehanstalten und Sportstätten, um sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer in der darstellenden Kunst, die in den Kategorien 1 bis 14 des Artikels 3 der Gesetzesverordnung des vorläufigen Staatsoberhauptes 708/1947 und nachfolgender Änderungen und Ergänzungen beschäftigt sind, in ihren Räumlichkeiten (oder auf denen sie ein persönliches Recht auf Genuss haben) für bestimmte und zeitlich begrenzte Ereignisse handeln.

Die Berechtigungsbescheinigung wird nach der Feststellung der Beitragsordnung des Unternehmens von in Bezug auf die Verwaltung der Arbeitnehmer in den darstellenden Künsten oder im Falle ausstehender Beiträge nach Vorlage einer angemessenen Bürgschaft (Artikel 10 der Gesetzesverordnung des vorläufigen Staatsoberhauptes 708/1947), wie beispielsweise der Vorlage einer gültigen Bank- oder Versicherungsbürgschaft, zur Deckung der Beitragsschulden ausgestellt (ENPALS-Rundschreiben 16/2007).

Das Zertifikat für freien Zugang wird anlässlich bestimmter Veranstaltungen für wohltätige, soziale oder solidarische Zwecke ausgestellt. Die Bescheinigung wird nur ausgestellt, wenn die Einnahmen nach Abzug der Aufbau- und Organisationskosten vollständig gemeinnützigen Zwecken zugeführt werden und die beteiligten Arbeitnehmer keine Leistung erhalten. Für die Ausstellung des Zertifikats ist die Bedingung der Kostenlosigkeit ordnungsgemäß zu dokumentieren.

Der Berechtigungsschein in" Befreiung von den Sozialversicherungsbeiträgen" ist das Dokument, das die Ausübung von Arbeiten im Inland durch Arbeitnehmer in der Unterhaltungsindustrie bescheinigt (beschäftigt in den Kategorien 1 bis 14 des Artikels 3 der Gesetzesverordnung des vorläufigen Staatsoberhaupts Nr. 708/1947 und spätere Änderungen und Ergänzungen) Ausländer, aus EU-Ländern oder mit denen es Vereinbarungen über die soziale Sicherheit gibt, begleitet von Befreiungsdokumenten (A1, Bescheinigung der geltenden Vorschriften). Der Besitz des Berechtigungsnachweises ist daher auch für ausländische oder italienische Unternehmen erforderlich, die in Italien tätige Arbeitnehmer ohne Beitragspflicht beschäftige